Archivierung!
Die Pathologie wird von der Universität Innsbruck im Rahmen des Forschungsprojektes DILIMAG, sowie dem DEUTSCHEN LITERATURARCHIV MARBACH archiviert.- "In Pissoirs geht man Stufen hinunter, in Bunker, in Krematorien, in die Pathologie, in Weinkeller. Es lassen sich mythologische Beziehungen zum Hinabsteigen herstellen." Hubert Fichte, Die Palette
Über Guido Rohm
Er kam, sah und schrieb. Der Schriftsteller Guido Rohm , geboren 1970, lebt und raucht in Fulda. Romane von ihm tragen sensible Titel wie „Blut ist ein Fluss“ und „Blutschneise“.
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Guido Rohm, 36100 Petersberg E-Mail: HIERMeta
Schlagwort-Archive: Tod
Reibereien
Schreiben. Beten. Kaffee schlürfen. Rauchen. Lieben. Weinen. Lachen. An die Toten denken. An die Lebenden. Die Hand nehmen, die sich mir bietet. Schreiben. Sich wie ein Hund im Hof fühlen. Eingesperrt. Tanzen. In die Luft springen. Die Luft sieben. Wörter … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Leben, Literatur, Schreiben, Tagebuch, Tod
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Todeszeitpunkt
Zur Erinnerung! Die Zeit ist abgelaufen, der Tote muss – ob er will oder nicht! – sein Grab aufsuchen.
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Verschlagwortet mit Friedhof der Zukünftig Toten, Literatur, Tod, Todeszeitpunkt
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17. April 2012, Lob des Asketismus, 5.51 Uhr
Jetzt endlich, da die zwei Tage, die einzig noch als Sodbrennen, diesem Stechen tausend kleiner Teufel, die sich mit einem breiten Grinsen und dem Ruf „Holt aus!“ in meinem Hals austoben, in meinem Rücken liegen, kann ich wieder zu den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Diät, Fleisch, Gräber, Hunger, Literatur, Tagebuch, Tod, Weltuntergang
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Die Gesichter des John Demjanjuk
Der folgende Artikel ist ursprünglich bei GETIDAN erschienen Wenn wir dereinst sterben – röchelnd und vielleicht trotzdem mit einem Lächeln im sich auflösenden Gesicht -, dann werden wir mit einem Paket im Arm gehen, in das wir unser Glück und … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Erinnerung, Getidan, John Demjanjuk, Literatur, Tod
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29. März 2012, Über den kleinen Tod, dann noch über Eckhard Heck und eine Veröffentlichung in Hard Sensations, 5.46 Uhr
Kaffee, Zigarette. Ich habe mehr als gut geschlafen, von prächtig würde ich eher reden wollen, tief und traumlos, versunken im Bett, als wäre ich gestorben, als hätte ich mich gestern Abend in einen Sarg gebettet, den man unter fehlendem Wehklagen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eckhard Heck, Hard Sensations, Literatur, Schlaf, Tagebuch, Tod
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Der Garten
Prosa zum Abschied Für Melusine Barby In dem steht plötzlich mein Großvater, der kein Heimkehrer ist, sondern ein Fremdgeher, der nur nach Hause kommt, um Kinder und von seinem Leid zu zeugen, der seinen Kopf im Schoß der Großmutter bettet, … Weiterlesen
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krähenspuren
du schließt die augen öffnest sie und plötzlich bist du das letzte gesicht in facebook keine statusmeldungen keine links deine reine und weiße seite die erst noch beschrieben werden muss bin kaffee trinken schreibst du kein daumen keine antwort nichts … Weiterlesen
Warten auf Manuel
Klar. Er müsste längst da sein. Die Tür aufschließen. Hereinspazieren. Einen Kuss in die Luft drücken. Sagen: Da bin ich. Ich sitze vor dem Fernseher. Eine dieser dämlichen Shows. Gesucht wird ein neuer Popstar. Weil mich das langweilt, stelle ich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Leben, Liebe, Literatur, Realität, Sex, Tod, Wirklichkeit
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Fragmente des Glücks
Wir sitzen auf dem Dach. Die Sonne brennt; es ist unerträglich heiß geworden. Trotzdem bleiben wir sitzen. Wir schatten nicht einmal die Augen ab. Wir halten sie geschlossen. Fanny rülpst irgendwann. Ich nehme es zur Kenntnis. Mehr nicht. Ich rege … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Einsamkeit, Glück, Hitze, Leben, Literatur, Sonne, Tod
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Der Fotoliebhaber
McCoy betrachtete das Bild. Der Mann auf dem Bild war er, der sich einen Strick um den Hals legte. Er lächelte in die Kamera. Er stand auf einem einfachen Holzstuhl. Sie hatten das Foto in McCoys Keller aufgenommen. Der Strick … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fotos, Leben, Literatur, Selbstmord, Tod, Unfall
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